Goslar – BTSV

 

 Goslarer SC 08 – Eintracht Braunschweig  

08.10.2008, NFV-Pokal Halbfinale, Osterfeldstadion, Endstand: 3:5 n.E. (1:1)

Tore: 1:0 Binder (49.), 1:1 Banser (65.)
Zuschauer: 3.800

An einem Mittwoch Abend mal kurz in den Harz und schnell wieder heim – so war der Plan. Dass der sich nicht so einfach umsetzen lassen würde war wohl allen klar, als Goslar den heute sehr gut aufgelegten Fejzic bereits nach 2 Minuten zu einer Glanztat zwang. Zwar gelang es Eintracht bald, das Heft in die Hand zu nehmen, allein ein Treffer wollte nicht fallen. Zudem waren die Harzer desöfteren gefährlich, so musste Nastase einmal auf der Linie klären. Die wenigen guten Chancen auf Braunschweiger Seite wurden allesamt vergeben, weswegen die anwesenden Zuschauer bei Harzer Bratwurst und Bier einen ersten Achtungserfolg des Oberligisten bestaunen konnten, denn es ging torlos in die Pause.

Aber es sollte noch besser kommen, denn die Braunschweiger hatten wohl in der Kabine irgendwo ihre Form verloren, und folgerichtig brachte Binder die kecken Hausherren nach einem sauberen Konter kurz nach Wiederanpfiff in Führung. Coach Lieberknecht brachte nun Banser als dritte Spitze, und der Joker stach wenig später: Einfach mal trocken abgezogen zappelte der Ball knapp 10 Minuten später endlich zum 1:1 im Netz. Nun hatten die Braunschweiger wieder Oberwasser, doch der SC Goslar 08 kämpfte sich geschlossen durch die restliche Partie ins direkt anschließende Elfmeterschießen. Hier schlug die große Stunde von Jasmin Fejzic, der bravourös zwei Elfer hielt, während seine Vorderleute alle mehr oder weniger sicher verwandelten. So stand Erleichterung auf der einen einer großen Enttäuschung auf der anderen Seite gegenüber, und der BTSV zog – für den DFB-Pokal qualifiziert – ins Finale gegen Kickers Emden ein, das trotz Heimrecht mit 1:2 verloren ging.

 

Emden – BTSV

 

 BSV Kickers Emden – Eintracht Braunschweig

17.08.2008, 3.Liga, Embdena Stadion, Endstand: 1:0

Heute nahmen wir uns mal wieder etwas Arbeit mit zum Auswärtsspiel – soll heißen, dass 2 betreute Heranwachsende mit im Dienstwagen saßen. Wenn es auch sonst im Alltag oft schwierig war, früh aufzustehen, so standen beide pünktlich zum Abfahrtermin bereit. Auch die etwa 3,5 Stunden Anreise (mit Pausen) verliefen kurzweilig. Etwas knapp kamen wir in Emden an, und für mich musste es trotzdem erstmal ein Krabbenbrötchen sein. Die Krabben frisch, das Brötchen weich – Hammer.

Emden 13 Uhr war Anpfiff, und etwa 6.500 Zuschauer hatten sich zum Spektakel eingefunden. An den Werbetafeln konnte man schon erkennen, dass der Verein viel mit Otto Waalkes zu tun hat. Kein Wunder, denn nur 30 km weiter steht der Pilsumer Leuchtturm, einigen sicher noch bekannt aus Otto III, wo er der asiatischen Reisegruppe Souvenir-Leuchttürme verkauft, die er in Heimarbeit aus Klorolle gebastelt hat. Köstlich, aber ich schweife ab. Zurück zu den Werbebanden – ich sage nur “Ottifanten”… Aber das irritierte die Mannschaften offensichtlich nicht. Es war ein enges Ding, Kickers Emden vielleicht sogar zunächst einen Tick überlegen. Immerhin gingen sie nach 35 Minuten per direkt verwandeltem Freistoß in Führung. Vor allem Dank Zedi, der hier eines seiner besten Spiele im Emdener Trikot gemacht haben sollte (ich fand den jedenfalls total auffällig), war für die Eintracht nichts Zählbares mehr rauszuholen, trotz Leistungssteigerung und einiger guter Chancen. Daran änderte auch die Gelb-Rote gegen Emden nichts mehr, war ja auch kurz vor Schluss.

Bemerkenswert, wie die Jugendlichen die Pleite schnell wegstecken konnten, so eine Fähigkeit würde ich mir auch manchmal wünschen. Aber Fan ist eben Fan. Nach ereignisloser Rückfahrt ging also wieder ein Arbeits- äh, Auswärtsausflug zu Ende.

Aue – BTSV

 

 FC Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig  

26.07.2008, 3.Liga, Erzgebirgsstadion, Endstand: 0:2

Aue Saisonauftakt in der neuen 3. Liga und die Eintracht darf dank Lübecks 1:0 in Essen dabei sein. Für den FC Erzgebirge Aue galt es nach dem Abstieg aus der 2. Liga, die Weichen wieder Richtung Aufstieg zu stellen. Die Anreise zum Erzgebirgsstadion erfolgte wieder per Auto, und wie letztes Mal auch waren Parkplätze ein gar kostbar Gut. Mit etwas Glück konnten wir für kleines Geld auf einem größeren Privatgelände parken, wobei ich glaube, dass die Eigentümerin hier akkurat in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Uns soll´s egal sein, lieber okay geparkt als weit gelaufen…

Euphorisch, wie das zum Saisonauftakt nun mal so ist, sah man bei über 30 Grad dem Spiel entgegen – und es sollte sich lohnen. Doch zunächst sah es durchwachsen aus. Zum Glück wirkte Aues neuformiertes Team in entscheidenden Momenten noch nicht abgestimmt, so dass die Eintracht hier mit einem formvollendeten Angriff Mitte der ersten Halbzeit in Führung ging. Das blieb so bis zur Pause, und auch danach hatte man selten den Eindruck, als könnte Aue nochmal in dieses Spiel zurückkommen. Folgerichtig fiel ca. 10 Minuten nach Wiederbeginn das viel umjubelte 2:0 für die Löwen. Und als dann irgendwann der Schlusspfiff ertönte, war ein unerwartet erfolgreicher Saisonstart geglückt.

Auf der Rückfahrt gab es dann noch einen Hingucker, denn als wir so auf der Autobahn Richtung Leipzig dahinglitten, stieg vor uns auf einmal Rauch auf. Irgendein armer Teufel musste vom Fahrbahnrand zusehen, wie sein Auto auf dem Standstreifen der Gegenspur ausbrannte.

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RW Ahlen – BTSV

 

 Rot Weiss Ahlen – Eintracht Braunschweig

24.05.2008, Regionalliga Nord, Wersestadion, Endstand: 0:1

Vielleicht der wichtigste Sieg auf dem Weg zur 3. Liga, weil auswärts beim Aufstiegskandidaten Nummer 1 und weil im Vorfeld sicher nur die wenigsten damit gerechnet hätten. Nastase war der Mann des Spiels, weil er sich um die 60. Minute einfach mal ein Herz fasste und genauso einfach mal selber draufhielt. Damit ließ er die mitegreisten Anhänger toben, denn es wurde das Tor des Tages in einem Spiel, nach dem sich niemand über ein 0:0 hätte beklagen können.

Oberhausen – BTSV

 

 Rot-Weiß Oberhausen – Eintracht Braunschweig

09.05.2008, Regionalliga Nord, Niederrheinstadion, Endstand: 2:0

Klarer Fall von “Wir fahren weit, wir fahren viel, und wir verlieren dieses Spiel”, und zwar sang- und klanglos. Eine schlechte Leistung gegen überlegene Oberhausener, die zum Saisonende sicherlich verdient aufgestiegen sind.

Oberhausen

Magdeburg – BTSV

 

 1. FC Magdeburg – Eintracht Braunschweig

03.05.2008, Regionalliga Nord, MDCC-Arena, Endstand: 1:1

Magdeburg Ein Kurztrip quasi um die Ecke, endlich mal nach Magdeburg. Doch die Ernüchterung folgte auf dem Fuß. Wer auch immer hier eine Fanfreundschaft begründet hat, zu merken war davon mal eben rein gar nix. Umso netter war es dann, im neuen Stadion zu stehen. Bei bestem Wetter war es gut gefüllt, und die Stimmung auf beiden Seiten war trotz der torlosen ersten Halbzeit ziemlich gut.
Leider für Braunschweig musste man nach Brinkmanns sehenswertem Flugköpper zum 0:1 noch den späten Ausgleich hinnehmen, insgesamt ging das Ergebnis aber in Ordnung.

 

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Wuppertal – BTSV

 

 Wuppertaler SV Borussia – Eintracht Braunschweig  

09.04.2008, Regionalliga Nord, Stadion am Zoo, Endstand: 1:1

Wuppertal An einem Mittwoch machten wir uns nach vorgezogenem Feierabend in einem PKW auf nach Wuppertal. Das Verkehrsaufkommen war auf unserer Seite, sodass der Wagen zeitig abgeparkt werden konnte. Ein älterer Herr, der eben vorbeikam und sich als Heimfan zu erkennen gab, drückte uns seine Anerkennung aus – er wäre für seinen Wuppertaler SV unter der Woche wohl nicht so weit gefahren. Was soll ich sagen: Wir für die Eintracht schon.

Einen kurzen Fußmarsch später führte uns der Weg an einem abgeranzten Stadionplan vorbei, und bald darauf passierten wir die Tore des Stadion am Zoo. Am Herrenklo trauten wir unseren Augen nicht: Wer teilte sich mit uns die Rinne? Es war niemand geringeres als Sebastian Ebel, seines Zeichens Vereinspräsident und Aufsichtsratsvorsitzender, der es sich nicht nehmen ließ, das Team von den Stehplätzen aus anzufeuern. Diese Gelegenheit musste natürlich auch für ein gemeinsames Foto genutzt werden…

Beim Betreten der Ränge entpuppte sich das Stadion dann als halbe Baustelle. Ein trostloses Bild, das durch das recht geringe Fanaufkommen auch überhaupt nicht aufgewertet wurde. Das Spiel nahm also seinen Lauf, und nachdem Eintracht gleich zu Beginn gehörig unter Druck geriet, konnte man mit einem 0:0 in die Pause gehen. Kurz nach Wiederanpfiff dann das 1:0 für Wuppertal. Braunschweig wachte nun auf und machte mehr Druck, es wurde ein munteres Spiel. Letztlich nicht unverdient fiel um die 70. Minute herum der Ausgleich, sodass die Punkteteilung in Ordnung ging.

Die Rückfahrt hielt dann noch ein Highlight bereit, denn an einer Raststätte konnten wir noch ein Gruppenbild vor einem Dienstwagen des in Braunschweig ansässigen Hofbrauhaus Wolters knipsen. Wer dieses Getränk ähnlich gerne mag wie wir wird die Begeisterung verstehen…

Union Berlin – BTSV

 

 1. FC Union Berlin – Eintracht Braunschweig

08.03.2008, Regionalliga Nord, Alte Försterei, Endstand: 2:2

Berlin Per Entlastungszug machten wir uns endlich mal wieder in einer größeren Gruppe auf den Weg nach Berlin. Umweltfreundlich verzichtete man dort auf Buspendelverkehr, sondern begleitete die große Fanschar auf einen Spaziergang durch die Wuhlheide. Am Stadion An der Alten Försterei angekommen hatte man eigentlich nur die Möglichkeit, jetzt schon hineinzugehen oder den Weg zur Gästekurve zu bevölkern. Günstige Getränke, Zigaretten o.ä. durfte man nicht erwerben, obwohl es keine 100 Meter zu entsprechenden Geschäften waren.

Das Spiel begann vielversprechend, und Eintracht führte zur Pause mit 2:0. Leider verspielten sie diesen Vorsprung innerhalb von 5 Minuten, kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit, der Ausgleich fiel per Elfmeter. Die Eisernen blieben auch danach gefährlich und wollten den Sieg, sodass man am Ende mit dem Punkt gut bedient war. Danach musste also zügig der Marsch zum Zug angetreten werden, allerdings verzögerte sich unser Start, weil es immer noch schwierig war, Getränke zu kaufen. Allerdings nur, wenn man als Braunschweiger erkannt wurde – mein mitgereister Vater (Ü60) “durchbrach” die Polizeisperre inkognito und besorgte eine Tüte Kaltgetränke für den Weg. Wie sich später herausstellte, war das wertvolle Zeit die uns fehlte. Als abgeschlagene Schlusslichter des üppig begleiteten Fanmarathons schafften wir es nur unter größter Anstrengung und dem Spott der begleitenden Beamten in den Löwenexpress. Dafür war es eine hervorragende Rückreise (Europapokaaal…), die erst sehr spät in der Braunschweiger Innenstadt endete.

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Babelsberg – BTSV

 

 SV Babelsberg 03 – Eintracht Braunschweig

24.02.2008, Regionalliga Nord, Karl-Liebknecht-Stadion, Endstand: 1:2

Sehr sympathische Reise. Schönes Stadion mit abgefahrenen Flutlichtmasten, prima Atmosphäre, und nirgendwo sonst wurde ich als Auswärtsfan so nett vom Stadionsprecher begrüßt. Wäre Nettigkeit nicht für mindestens 90 Minuten völlig egal, wäre mir das dagegen doch ungehobelte Auftreten eines Teils der Braunschweiger durchaus unangenehm gewesen.
Zur Halbzeit stand es 0:1, was ganz passabel war. Nach der Pause konnte Eintracht sogar erhöhen und musste kurz vor Schluss noch den Anschluss hinnehmen. Zum Ausgleich reichte es jedoch zum Glück nicht mehr, sodass auch diese wichtigen 3 Zähler mit nach BS gingen.

Emden – BTSV

 

 BSV Kickers Emden – Eintracht Braunschweig

30.11.2007, Regionalliga Nord, Embdena Stadion, Endstand: 0:1

Kalt und nass war es da oben, da half auch ein spitzenmäßiges Krabbenbrötchen nix. Eigentlich wollten wir vorher noch auf den schwimmenden Weihnachtsmarkt, doch der Verkehr kostete uns enorm Zeit, so dass sich das nicht mehr gelohnt hat. Zum Spiel fällt mir jetzt nicht mehr so viel ein, außer dass irgendwie das 0:1 per Eigentor fiel. Glückliche, aber wichtige Punkte…

Düsseldorf – BTSV

 

 Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig

11.11.2007, Regionalliga Nord, LTU Arena, Endstand: 1:1

Düsseldorf Pünktlich zum Sessionsauftakt der Karnevalisten ging es mit dem Zug nach Düsseldorf. Einige Eintracht-Fans hatten dies auch zum Anlass genommen, um in verschiedenen Kostümen die Reise anzutreten – ja, wir sind nunmal die Karnevalshochburg im Norden. Mir war aufgrund der prekären Tabellensituation in der sich unser BTSV befand aber nur bedingt nach feiern zumute und das anstehende Spiel in der Düsseldorfer Arena auch zu wichtig. In den ersten 8 Spielen der Saison hatten unsere Jungs erbärmliche 3 Punkte geholt, doch zumindest in den vergangenen Partien leicht aufsteigende Tendenz bewiesen. Nun galt es diese fortzusetzen.

11.300 Zuschauer, darunter geschätzte 500-600 Braunschweiger, hatten sich in der Arena eingefunden, die wohl zu einem der hässlichsten Stadien zählt in dem ich je ein Fußballspiel gesehen habe.

Unsere Mannschaft begann stark und bereits in der 17.Minute erzielte Andre Schembri das 0:1. Von den Fortunen war auf dem Feld kaum etwas zu sehen und auf den Rängen kaum etwas zu hören, von daher war es bis dato ein sehr angenehmes Auswärtsspiel. Das 0:1 hatte auch zur Pause Bestand.
In der zweiten Hälfte wurde Fortuna Düsseldorf dann etwas stärker, ohne jedoch ganz große Chancen heraus zu spielen und wenn es mal etwas gefährlicher wurde, dann war Adrian Horn zur Stelle. In der 80.Minute gab es dann einen doppelten Platzverweis: Nach einem Gerangel musste Düsseldorfs Cebe, erst 20 Minuten zuvor eingewechselt, mit Rot runter und Deniz Dogan sah die Ampelkarte. Nur 3 Minuten später musste auch noch Adrian Spier vorzeitig zum Duschen, als er den durchgebrochenen Torsten Oehrl kurz vor dem Strafraum zu Fall brachte. Der Freistoss brachte leider nichts ein, doch nur eine weitere Minute später lag Oehrl erneut, nur diesmal im Sechzehner, gefoult von Fortunas Keeper Melka. Folgerichtig gab es den Elfer. Peinlich dann der Auftritt der Mannen in Blau und Gelb vor der Ausführung: Marc Pfitzner, noch nicht lange in der Stammformation aber als zuverlässiger Elferschütze bekannt, schnappte sich den Ball um das Ding rein zu machen, doch „Leit-Löwe“ Sreto Ristic nahm ihm den Ball wieder ab und winkte stattdessen Abwehrspieler Martin Horacek, der davon sichtlich überrascht war und erst übers gesamte Spielfeld nach vorne eilen musste, heran. Dieser nahm dann ordentlich Anlauf und jagte das Spielgerät über die Latte Richtung Auswärts-Mob – beim Football wäre dies ein 1A-Field Goal gewesen.

Nach dieser sensationellen Aktion überkam mit Sicherheit nicht nur mich ein äußerst ungutes Gefühl. Schlussendlich kam es dann auch, wie es kommen musste: Düsseldorfs Nachwuchsstürmer Erwig kam nach einem langen Ball, bei dem die gesamte Eintracht-Defensive in einen Tiefschlaf gefallen zu sein schien, ungehindert zum Abschluss und erzielte so in der 90.Minute noch den Ausgleich. Die Fortuna-Fans fanden das natürlich richtig klasse, wir eher nicht. Auf der Rückfahrt machten wir trotzdem das Beste daraus und sangen uns mit einigen bekannten Gesichtern die man im Stadion getroffen hatte die schlechte Laune von der Seele.
Eine Woche später war dann aber wieder endgültig Schluss mit lustig, denn das Heimspiel gegen Ahlen wurde mit 0:2 verloren. e.b.

SC Verl – BTSV

 

 SC Verl – Eintracht Braunschweig

06.10.2007, Regionalliga Nord, Stadion an der Poststraße, Endstand: 0:2

Ein wichtiger Auswärtssieg, bei dem alles für Eintracht lief. Nach hinten souverän, nach vorne zwei empfindliche und vor allem erfolgreiche Nadelstiche gesetzt.
Drumherum betrachtet ist man in Verl einem Besucheransturm nicht gewachsen. Mit akutem Parkplatzmangel ging es los, zog sich über lange Schlangen an Bier- und Wurststand und endete bei nur zwei Pissoirs und einem Klo für mehrere hundert Menschen im Gästebereich. Trotzdem schöner Ausflug.