UEFA EURO 2012 – Ukraine Teil 1

 

Auftaktspiel in Lviv

 

 Deutschland – Portugal

09.06.2012, Vorrunde Gruppe B, Areny Lviv, Endstand 1:0

Zuschauer: 33.000

Tor: 1:0 Gomez (73.)

 

Erster Halt Krakau

Die EM beginnt beim Bäcker. Ein Radio-Spaßvogel vom RBB kräht durch den Verkaufsraum. Für diese frühe Stunde völlig überdreht, preist er die Verlosung des unschlagbaren EM-Sets bestehend aus Fußball-Stimmungshits-CD, Wimpelkette und Partygeschirr an. Gut, dass ich weg fahre.

Das erste Etappenziel meines Turniers ist Ludwigsfelde, südlich von Berlin an der A10 gelegen. Hier steige ich in den Wagen von Sven, der gemeinsam mit Buddy und Matze in Braunschweig gestartet ist. Unsere freudige Erwartung bewegt sich irgendwo zwischen Urlaubsreise und Auswärtsfahrt, als wir an Cottbus vorbei und auf die polnische Grenze zusteuern. Das erste Vorzeichen des Turniers, dass Europa in den kommenden Wochen auf die Beine bringen wird, ist die Begegnung mit einer holländischen PKW-Besatzung. Von beiden Enden des leeren Rastplatzes jubelt man sich zu und tatsächlich: Die Vorfreude fängt an zu kitzeln. Im ersten der beiden Gastgeberländer nimmt der EM-Verkehr spürbar zu. Wir passieren Breslau wo am Abend die Tschechen und Russen aufeinandertreffen. Immer mehr Fahrzeuge aus Tschechien gesellen sich zu denen mit polnischen oder deutschen Farben.

uefa-euro-2012_01 Unser zweites Zwischenziel Krakau ging leer aus, als die vier polnischen Austragungsorte benannt wurden. Gesegnet mit kulturellem Reichtum und baulicher Schönheit, fiel es Krakau nicht schwer, sich als ‚fünfte Stadt‘ zu erfinden und sein Stück vom EM-Kuchen zu sichern. In der Mitte der beiden Gastgeberländer gelegen, erweist sich Krakau als angenehmer Ausweichort – nah am Geschehen, aber etwas abseits vom ganz großen Trubel. Auch heute bekommen die malerischen Straßen  mehr unterschiedliche Trikots zu sehen, als es in den Austragungsorten selbst der Fall ist – Engländer und Iren, Holländer und Franzosen, Portugiesen und Deutsche – und natürlich Polen.

Wir stellen Svens Wagen ab. Vier Stunden Zeit verbleiben bis zur Weiterreise mit der Bahn. Schlendern durch die Stadt. Hier und da verhaltenes Gegröle. Eigentlich scheint alles friedlich, bis wir dann – glücklicherweise direkt auf dem Hauptplatz – von einer Gruppe Polen provoziert werden, die sich die von anderen Deutschen abgezogenen Fanutensilien um die Füße gebunden haben und demonstrativ darauf rumtrampeln. Wir gehen nicht darauf ein und zügig weiter. Erwähnenswert ist der Vorfall eigentlich nur, weil es die einzige negative Erfahrung bleiben sollte. Die darauffolgende Woche in der Ukraine verläuft für uns durchgehend friedlich und freundlich.

Friedlich ist es dann auch in der Gastwirtschaft, in der wir das Auftaktspiel der Polen gegen Griechenland schauen. Man heißt uns willkommen und das Bier vermag uns schnell zu entspannen. Nach unserem langen Anlauf ist die EM schlagartig in vollem Gange. Und wir sind mittendrin, als wir mit den Gastgebern dem verpassten Auftaktsieg nachtrauern.

uefa-euro-2012_06 Zum Auftaktspiel der deutschen Mannschaft bedarf es noch eines weiteren Reiseabschnitts. Der Nachtzug von Krakau ins ukrainische Lemberg ist gebucht und wir machen uns zügig auf den Weg zum Bahnhof. Auch dort zeigt sich, dass Krakau voll im Turnier steckt. Buntes Gewusel. Die Iren lassen einen Fußball kreisen und mir gelingen trotz Backpack zwei beachtliche Einlagen.

Der Bahnsteig ist die Schwelle zum Spiel Deutschland-Portugal. Hier vor dem Zug nach Lemberg, ukrainisch Lviv, bleiben nur noch Portugiesen und Deutsche übrig. Auch Arne und Marc, die bereits ab Braunschweig mit dem Zug unterwegs sind, stoßen zu uns.

Die vorfreudig aufgeregte Atmosphäre im nagelneuen Nachtzug erinnert an eine Klassenfahrt. Bereits vor der Abfahrt zeichnet sich ab, dass hier nicht viel Schlaf zu holen sein wird. Ein Plaudern mit den Friesen hier, ein Bier mit den Cottbussern da und irgendwann ist es zum Glück auch alle und zwingt uns in die Nachtruhe.

Kaum umgedreht geht die Tür auf und das Licht an, ‚PASSPORT‘ dröhnt es forsch durch die Kabine. Um die Geduld der uniformierten Dame ist es so bestellt, wie man es eben von jemandem erwarten kann, der 30 Kabinen voller betrunken schlafender Fußballfans kontrollieren soll. Die ‚Passport‘ – Nummer passiert gefühlt noch weitere 15 Mal, nur einmal unterbrochen von den Spürhunden. Aber: Irgendwann kann ich meinen Ausweis zeigen, ohne dabei aufzuwachen. Wenig erstaunlich ist angesichts dieses angeeigneten Schutzverhaltens, dass fast jeder unsere Ankunft verpennt. ‚Uuu-kra-ine! ertönt schließlich ein Schlachtruf auf dem Gang. Ich schrecke hoch und wecke Buddy und Matze – wir sind da.

 

Illustre Reisegruppe

Sammeln auf dem Bahnsteig. Die Braunschweiger Reisegruppe ist vollzählig. Allen steht das abrupte Ende des Schlafs ins Gesicht geschrieben – ich glaube am meisten mir. Der Zug rollt bereits wieder aus dem Gleis, als tatsächlich noch ein letzter im DFB-Trikot aus der Tür hinausspringt, immerhin den Reisepass brav in der Hand.

uefa-euro-2012_08 Lemberg erst mal trüb. Schwere graue Luft senkt sich über einen schwülen Morgen. Auf dem Weg durch den Bahnhof entdecken wir schon unseren Freund Hendrik. Er steht am Tresen und erfreut irgendwelche Hannoveraner mit seinen Geschichten. Der gute Mann hat die Nacht durchgemacht, um uns in Empfang zu nehmen. Zweifelsfrei ein feiner Zug, der aber – es deutet sich an – fitnessmäßig seinen Preis fordern wird. Stopp zunächst auf der Bahnhofstreppe. Osteuropa durch und durch. Wie gut es tut, an Orten zu sein, die so sehr anders sind. Kurz nach 6 und beachtliches Gewühl. Minibusse, schwere Straßenbahnen und eine einzelne, äußerst verheißungsvolle Straße in die Stadt.

Hendrik hat hier was klar gemacht. Wir fahren mit Taxis zu der Ferienwohnung seiner Mitfahrgelegenheit Florian. Dort können wir erst mal unser Gepäck loswerden und es gibt einen Wasserhahn. Wir schleichen uns auf Hendriks Geheiß in das Apartment, wo er selbst lautstark flüsternd und ausführlich erklärt, wir sollen doch bitte leise sein. Strategie anscheinend: Flo soll gefälligst aufwachen und hören, dass Hendrik sich aufrichtig darum bemüht, dass er nicht aufwacht. Ausgezeichnet.

Wir hängen draußen vor dem Haus rum. Klingt stumpf, aber genauso ist es. Die Leute fahren zur Arbeit und viele beäugen uns neugierig. Aus den vorbeirumpelnden Trams winkt man uns freudig zu. Lange wurde sicher darüber geredet, dass die EM in die Stadt kommt. Heute ist sie tatsächlich da. Für viele der Vorbeifahrenden dürften wir an diesem Morgen der erste Beweis sein. Und wir, mittlerweile zu siebt, strahlen die geballte Unentschlossenheit aus. Ziellos, wie man 14 Stunden vor Anpfiff eben ist. Aber klar. Es dauert nun mal auch bis alle da oben im Bad durch sind. Zur Freude aller gibt es gegenüber Gebäck und Getränke. Für uns erste Gehversuche in Landesprache und Landeswährung.

uefa-euro-2012_10 Also auf in die Innenstadt. Eine kleine Schleife zum Rathausplatz. Lemberg macht es einem leicht, sich wohl zu fühlen. Unsere Bar-Plätze am Rathaus weisen einen hohen Entspannungswert auf. Die lokalen und überregionalen Bierspezialitäten werden getestet, aber ich halte mich aus der Sache raus. Weit entfernt ist der Spielbeginn. Außerdem will mir diese Email von Hendrik in Bezug auf unseren Übernachtungsgastgeber Taras nicht aus dem Kopf…

‚Trinkt auf der Hinfahrt nicht zu viel, nicht das Taras (und der hat Frau und Kind!) uns nicht wieder reinlässt!‘

Recht hat der Mann. Hier ist Zurückhaltung angebracht, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Soweit die Theorie. Leider präsentiert sich Hendrik selbst nur noch bedingt in Topform. 20 Stunden des Feierns haben deutliche Spuren hinterlassen. Ein Grund mehr für mich, es langsamer anzugehen. Arne, Hendrik und ich verabschieden uns aus der Runde und holen unser Gepäck ab.

Gang durch die Straßen. Hendrik, der irgendwo eine Tröte her hat, trötet uns den Weg frei. Wir schaffen es dennoch unbehelligt zurück zum Platz und lassen uns von den freiwilligen Helfern ein Taxi bestellen. Nett: Eine junge Dame bringt uns sogar zu der Stelle wo das Taxi wartet und klärt den Preis ab. Der Fahrtwind tut gut und überhaupt ist es gut, dass Bewegung in den Nachmittag kommt. Lemberg zeigt schöne Seiten, aber auch, dass es nicht überall nur malerisch ist. Unsere Fahrt führt in einen Randbezirk sozialistischer Prägung.

 

Gastfreundschaft

Hendrik hat hier was klar gemacht. Über eine Webseite haben sich Ukrainer formiert, denen die Hotelpreise während der EM zu abstrus wurden. Kurzerhand boten sie also selbst ihre Gastfreundschaft an. So auch Taras und Svietlana hier in Lemberg, die sich einfach dachten: Wenn Europa schon in unserer Stadt zu Gast ist, dann bitte auch bei uns zuhause. Mindestens ein Drittel dieses Europas ist ernsthaft betrunken, als wir an diesem Nachmittag die Treppen hinauf ins achte Stockwerk steigen. Oben angekommen finden wir direkt neben der Wohnungstür dann auch den Aufzug. Wir hatten den Sozialismus wohl unterschätzt.

Die Verständigung mit unseren Gastgebern ist noch etwas wackelig, aber es stellt sich schnell eine Sympathie ein. Wir haben die besten Gastgeber der Welt und es macht richtig Spaß in ihren vier Wänden. Allen Befürchtungen zum Trotz, findet auch Hendrik noch einmal die zweite Luft und schlägt sich beachtlich gut. Sein Englisch sprudelt flüssig aus ihm heraus, auch wenn es inhaltlich ein ums andere Mal ins Leere führt: ‚We have a guilty ticket‘.

uefa-euro-2012_17 Für Taras haben wir eine weitere Karte für das Portugal Spiel. Svietlana streichelt ihm, der sich eben still freut, über die Schulter, wie es jemand tut, der weiß was es dem anderen bedeutet. Auch der Eintracht Braunschweig Schal, praktischerweise in den ukrainischen Landesfarben, darf als Gastgeschenk nicht fehlen.

Svietlana macht Essen und Mojitos für uns, dann geht es endlich los. Taras zieht zur Feier des Tages noch ein weißes Trikot an und wir nehmen einen Bus zum Stadion. Die Kleinbusse halten hier im Minutentakt und immer wieder winkt man uns entgegen. Wir sind willkommen.

Die Busfahrt zieht sich, denn auch Lviv hat leider sein neues Stadion an der Peripherie gebaut. Aber ein Kiosk reicht ja bekanntlich und der ist schnell gefunden. Das Wegbier ist gesichert. Es geht sehr ruhig zu hier, verglichen mit dem Gewimmel, dass man aus der Rheingoldstraße gewohnt ist. So richtig EM ist das noch nicht, eher so wie man sich Olympia vorstellt.

 

Unser Auftaktspiel

Drinnen. Das Stadion selbst weiß zu gefallen. Die 34.000 Besucher geben verteilt auf zwei Decks einen angenehm kompakten Kessel. Für den hiesigen Club ‚Karpaty Lviv‘ ist es leider zu groß und auch die unliebsame Randlage trägt dazu bei, dass man meist das alte Stadion vorzieht. Hendrik und Taras sitzen woanders als Arne und ich sitze nochmal woanders. Eigentlich sollte ich drinnen wieder auf Sven und die anderen treffen, aber irgendwie geht das nicht auf. Ist aber nicht schlimm, denn schnell wird klar, dass es hier und heute nicht auf gute Gesprächspartner ankommt.

Ich bin hinter dem Tor im Deutschland-Block und es überrascht mich, wie gut es hier zur Sache geht. Es wird weitgehend gestanden und der Anteil an Mitsingenden ist enorm hoch. Von wie vielen das ‚Mexico‘ getragen wird, zeugt davon, dass hier eher wenig Larifari angereist ist. Diese Einschätzung teilen im weiteren Verlauf der Reise auch viele, die bereits die ‚Kaffeefahrt-EM 2008‘ in Österreich und der Schweiz besucht hatten. Für die Ukraine gingen eben doch weniger Tickets über Reiseveranstalter und Geschäftsbeziehungen an den Mann. Den Rest hat die negative Presse besorgt. Übrig bleibt, was man wohl als ‘harten Kern’ bezeichnen kann.

uefa-euro-2012_21 Hier und heute brummt es also ganz gut und in der zweiten Halbzeit legen wir noch eine Schippe drauf. Ein über zehn Minuten andauernder Gesang wird erst unterbrochen als Mario Gomez vor unserer Kurve einnetzt. Ein Moment für den sich die ganze Anreise schon gelohnt hat.

Alle Jahre wieder habe ich die Deutschland-Spiele irgendwo vor dem Fernseher erlebt. Heute einmal wieder selbst dabei zu sein, fühlt sich schon sehr gelöst an. Schön ist, dass wir es nach dem Spiel dann doch noch schaffen, unsere Reisgruppe komplett zusammenzubringen.

Während es für die anderen Vier bis zum Viertelfinale erst einmal wieder zurück nach Braunschweig geht, führt die Reise für Arne, Hendrik und mich weiter durch die Ukraine. Bei einem letzten Bier und dem Abschied wirkt es dann fast schon seltsam, dass ich die Hälfte der Jungs vor zwei Tagen noch gar nicht kannte. Erlebnisse verbinden eben. Wir Zurückbleibenden entschließen uns auch, den langen Tag ruhiger ausklingen zu lassen und kehren in Taras‘ Wohnung zurück.

 

Sehenswertes

Morgens auf Taras Balkon. Frische Luft und nach zwei erlebnisreichen Tagen einmal Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen. Am Geländer lehnen und den Blick schweifen lassen, staunend wo einen das Leben wieder hin verschlagen hat. Ich könnte den ganzen Tag hier stehen bleiben, um halbherzig das Ein- und Aussteigen bei den gefühlten 30 Buslinien zu verfolgen. Dieser Ort hat den Charme der Echtheit, wie man Ihn in solchen Stadtteilen spüren kann, die sich keine Fragen stellen. Er ist direkt und weitgehend frei von Abbildern und Inszenierung. Einzig der fern sichtbare Horizont, Unbekanntes verheißend, löst einen wieder von diesem Ort und erinnert an das unbekannte Land dahinter, dass es in den kommenden Tagen zu entdecken gilt.

Wir freuen uns, dass wir heute fußballfrei und etwas Zeit für die Stadt haben. Svietlanas Schwester passt auf den Kleinen auf, so dass sie und Taras uns ihre Stadt zeigen können. Nachdem wir mit der Hilfe der Beiden Arnes Reservierungen in Zugtickets umgetauscht haben, fahren wir an den Fuß des Burgberges und steigen über den weitreichenden Dächern der Stadt empor. Die Aussicht ist toll und wir wundern uns warum wir den Berg noch nicht von unten aus der Stadt wahrgenommen haben. Die auch von hier erkennbare Enge der Altstadtgassen scheint ein Grund dafür zu sein. Selten hatten wir dort unten eine weite Sicht.

uefa-euro-2012_26 Weiter spazieren wir durch das hügelige Waldgebiet, das sich hier inmitten der Stadt behauptet hat. Der Tag ist wirklich sehr entspannend. Etwas weiter gelangen wir zu einer als Museum zusammengefassten Siedlung mit historischen Gebäuden karpatischen Stils. Unsere Gastgeber ärgern sich über den heute sehr hohen Eintrittspreis, aber wir besuchen das Dorf dennoch. Hier ergibt sich dann sogar Gelegenheit, Eis aus der ‚Limo‘ Fabrik zu probieren, in der Taras täglich acht Stunden bei -28°C arbeitet. Leider drängt am Nachmittag schon wieder die Zeit. Den Zug im Hinterkopf müssen wir den so angenehm ruhigen Tag dann doch noch einmal beschleunigen.

Gern wären wir länger in dieser beschaulichen Stadt mit ihren netten Menschen geblieben. Aber der Osten des Landes lockt und drängt zur Weiterreise. Wir decken uns mit Proviant ein und steuern wieder den Bahnhof an. Weit entfernt scheint die Erinnerung an den blitzblanken neuen Nachtzug aus Krakau, als wir auf dem Bahnsteig vor den schweren stählernen Riesen stehen. Die Reise verspricht interessant zu werden. Erneut ein Abschied. Erneut Menschen, die wir erst seit gut 24 Stunden kennen. Wieder fühlt es sich anders an – als hätte man Freunde besucht, die man lange nicht gesehen hat. So empfinde ich auch mein ‚See you soon‘ zum Abschied nicht als geheuchelt. ‚Next time we’ll go fishing in the Carpathians‘ sagt Taras. Hendrik hält mit ‘Next time we’ll meet in Brunswick’ dagegen, aber wir wissen, wie schwer das für die Beiden zu stemmen wäre.

Dennoch: Lemberg hat seinen Platz auf unserer Weltkarte gefunden. Ein schöner Ort mit von Grund auf freundlichen Menschen von denen zwei ihre Tür für uns offen halten. fg

Weiter geht die Reise mit Teil 2.

 

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